Familien mit Kindern, alte und junge, bekannte und unbekannte Menschen haben ein buntes, lebendiges und hoffnungsvolles Bild abgegeben. Am Internationalen Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember, haben sie sich in Nürnberg entlang von fünf Gedenkorten an der Frauentormauer um 11 Uhr versammelt. Für zehn Minuten hielten sie sich an den Händen und sendeten ein starkes Signal für den engagierten Einsatz für Menschenrechte aus.
In Nürnberg wird die Ernennung des neues Bamberger Erzbischof Herwig Gössl mit großem Wohlwollen aufgenommen. In München geboren, in Nürnberg aufgewachsen und in der Pfarrei Allerheiligen großgeworden, hebt der amtierende Pfarrer von Allerheiligen, Rainer Gast, die engen Verbindungen zwischen Gössl und der Pfarrei hervor. „Er ist ein gern gesehener Gast bei uns, sein Bezug zur Gemeinde ist eng, der Kontakt zwanglos."
„Über die Ernennung von Herwig Gössl zum neuen Erzbischof von Bamberg freue ich mich sehr. Als Priester, der in Nürnberg aufgewachsen ist, in Bamberg studiert und im Erzbistum an mehreren Stellen gewirkt hat, kennt er die Erzdiözese aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: Als Pfarrer, als Subregens, als Weihbischof und Seelsorgeamtsleiter und zuletzt in seiner Verantwortung als Diözesanadministrator.
Für das schlechte Wetter sehr gut besucht war die 13. Aktion „Eine Million Sterne“ von Caritas Nürnberger Land und katholischem Seelsorgebereich Pegnitztal. Dabei werden auf dem Laufer Marktplatz beim Schein hunderter Kerzen jährlich aktuelle Themen aufgegriffen.
Wie gelingt queersensible Jugend- und Jugendverbandsarbeit im Erzbistum Bamberg? Mit dieser Frage beschäftigte sich der BDKJ-Diözesanverband Bamberg.
Auch in dieser Adventszeit plakatiert die Nürnberger Fairtrade Steuerungsgruppe im Nürnberger Stadtgebiet, um für den fairen Handel zu werben. Bereits zum siebten Mal motiviert die FairtradeGruppe dazu, an Weihnachten fair produzierte Lebensmittel und Waren zu verschenken. In diesem Jahr sprechen sich fünf Stadtratsmitglieder von fünf verschiedenen Parteien für die lokale FairtradeKampagne aus.
Interview zum 25-jährigen Bestehen des Tagescafés „Fenster zur Stadt“, dem Weltladen „Fenster zur Welt“ und dem Umzug des Hauses der Katholischen Stadtkirche Nürnberg in die Vordere Sterngasse 1
Die evangelischen und katholischen Kirchen in Langwasser im Südosten von Nürnberg werden ab Mai 2024 ihre Dienste in einer gemeinsamen „Zentralen Anlaufstelle“ in der Nähe des Einkaufzentrums Franken-Center anbieten. Dazu richten die Kirchengemeinden beider Konfessionen bayernweit das erste ökumenische Pfarrbüro ein, das sich um die Anliegen von rund 16.000 Gläubigen kümmern soll.
„Black Friday? Black Week? Nicht bei uns!“ Mit diesem klaren Bekenntnis macht der Weltladen „Fenster zur Welt“ im Haus der Katholischen Stadtkirche Nürnberg auf die Preis-Rabatt-Aktionen am Black Friday aufmerksam. „Wir halten diese Aktion für keine gute Idee“, so Weltladen-Leiterin Inge Rehm.
Ein uralter Kalenderspruch kommt mir in letzter Zeit immer wieder in den Sinn: „Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie verloren hat.“ Warum ist das so? Warum schätzt man etwas häufig erst dann, wenn es nicht mehr da ist?
Eine klimagerechte Welt braucht andere politische Rahmenbedingungen. Die bisher beschlossenen Maßnahmen sind nicht genug. Die Folgen des Klimawandels sind in vielen Ländern schon dramatisch spürbar. Mehr Infos dazu am Weltladentag, Samstag 11. Mai 2024, von 12 bis 15 Uhr vor dem "Fenster zur Welt".
Neues Programm! April bis juli 2024! Komplett unter www.zoff-harmonie.de
Hurra, der Frühling ist da - Newsletter 2 von Bäumen, Wald und einer Hündin
App für Eltern: „Entspannt erziehen“ für Eltern mit Kindern von 3-11 Jahren